VITA Im ereignisreichen Jahr 1963 war John F. Kennedy ein Berliner und Martin Luther King hatte einen Traum, der die Welt verändern sollte. Von der Welt weitgehend unbeachtet erblickte ich das Licht der Welt in der Stadt Marl, im Ruhrgebiet. Nach der Schulzeit machte ich eine Lehre als Installateur bei CWH, einem Chemiekonzern. Danach entschied ich mich für einen anderen Weg. Bis zu meinem 18. Lebensjahr habe ich in Marl gewohnt. Später bin ich nach Wulfen gezogen. Ich holte mein Fach-Abitur nach, absolvierte meinen Wehrdienst und schloss erfolgreich mein Studium der Versorgungstechnik ab. Seitdem arbeite ich als Ingenieur bei einem Energieversorgungsunternehmen im Bereich Vertrieb und Marketing. Wie bin ich zum Schreiben gekommen? Gute Frage. Die erste Idee zu meinem Roman hatte ich schon, als mich mein
Bruder in der Anfangszeit der Internetnutzung bereits davor warnte, wie leicht Fremde auf einen Computer, der nicht geschützt ist, über das Internet zugreifen können. Seitdem ließ mich der Gedanke nicht mehr los. Erst im Jahre 2007 hatte ich während einer längeren Genesungszeit den Mut gefasst, meine Idee aufzuschreiben und daraus einen Roman zu verfassen. Wie das Leben so spielt, gibt es Höhen und Tiefen und meine Ideen verschwanden für längere Zeit in der Schublade. Doch dann fand ich die erste Zustimmung zu meinem „Geschreibsel“ in einem Kurs des Rekener Bildungszentrums im Jahre 2013. Die kreative Schreibwerkstatt, die von der Autorin Heike Vullriede geleitet wurde, gab mir Mut und Selbstbewusstsein, um meinen Roman weiterzuschreiben. Wann und wie ich schreibe: Da ich hauptberuflich bei einem Energieversorgungsunternehmen in Mülheim tätig bin, finde ich nur am Wochenende und hauptsächlich im Urlaub, Zeit zum Schreiben. Auf Reisen schreibe ich meine Gedanken in mein A6-Ringbuch, das ich während dieser Zeit ständig mit mir herumtrage. Die Reaktionen meiner Miturlauber sind manchmal recht witzig. Einige waren doch tatsächlich der Meinung, ich sei Hoteltester. Manchmal schreibe ich auch direkt mit meinem Netbook. Ich benutze schon seit Jahren das Programm „Papyrus Autor“, das speziell für Autoren entwickelt wurde.
VITA Im ereignisreichen Jahr 1963 war John F. Kennedy ein Berliner und Martin Luther King hatte einen Traum, der die Welt verändern sollte. Von der Welt weitgehend unbeachtet erblickte ich das Licht der Welt in der Stadt Marl, im Ruhrgebiet. Nach der Schulzeit machte ich eine Lehre als Installateur bei CWH, einem Chemiekonzern. Danach entschied ich mich für einen anderen Weg. Bis zu meinem 18. Lebensjahr habe ich in Marl gewohnt. Später bin ich nach Wulfen gezogen. Ich holte mein Fach-Abitur nach, absolvierte meinen Wehrdienst und schloss erfolgreich mein Studium der Versorgungstechnik ab. Seitdem arbeite ich als Ingenieur bei einem Energieversorgungsunternehmen im Bereich Vertrieb und Marketing.
Wie bin ich zum Schreiben gekommen? Gute Frage. Die erste Idee zu meinem Roman hatte ich schon, als mich mein Bruder in der Anfangszeit der Internetnutzung bereits davor warnte, wie leicht Fremde auf einen Computer, der nicht geschützt ist, über das Internet zugreifen können. Seitdem ließ mich der Gedanke nicht mehr los. Erst im Jahre 2007 hatte ich während einer längeren Genesungszeit den Mut gefasst, meine Idee aufzuschreiben und daraus einen Roman zu verfassen. Wie das Leben so spielt, gibt es Höhen und Tiefen und meine Ideen verschwanden für längere Zeit in der Schublade. Doch dann fand ich die erste Zustimmung zu meinem „Geschreibsel“ in einem Kurs des Rekener Bildungszentrums im Jahre 2013. Die kreative Schreibwerkstatt, die von der Autorin Heike Vullriede geleitet wurde, gab mir Mut und Selbstbewusstsein, um meinen Roman weiterzuschreiben. Wann und wie ich schreibe: Da ich hauptberuflich bei einem Energieversorgungsunternehmen in Mülheim tätig bin, finde ich nur am Wochenende und hauptsächlich im Urlaub, Zeit zum Schreiben. Auf Reisen schreibe ich meine Gedanken in mein A6-Ringbuch, das ich während dieser Zeit ständig mit mir herumtrage. Die Reaktionen meiner Miturlauber sind manchmal recht witzig. Einige waren doch tatsächlich der Meinung, ich sei Hoteltester. Manchmal schreibe ich auch direkt mit meinem Netbook. Ich benutze schon seit Jahren das Programm „Papyrus Autor“, das speziell für Autoren entwickelt wurde.